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Raymond Chandler hat mit "Der große Schlaf" den hard-boiled detective erschaffen, der trinkt, raucht und alle Frauen haben kann auch wenn er gar nicht will. In Kriminalfällen ist seine Logik nüchterner als er selbst, seine Menschenkenntnis und seine Erfahrung besser als die eines jeden Polizeibeamten. Dieser Kriminalroman ist ein Klassiker, der ein neues Genre des Detektivromans geschaffen hat. Thomas M. Müller hat den Stil der Dreißigerjahre und die Abgebrühtheit Marlowes in großartigen Bildern dargestellt.
Dem Buch fehlt leider völlig der rote Faden. Ich habe erst nach etwa der Hälfte des Buches langsam das Gefühl gehbt zu verstehen worum es geht, deshalb habe ich dieser Kritik auch keine Inhaltsangabe vorangestellt, da mir das sehr schwer gefallen wäre. Ich habe zu Ende gelesen, aber eigentlich nur, weil es mir widerstrebt ein Buch halb gelesen wegzulgen.
Mir persönlich haben auch die Zeichnung die diese besonder Ausgabe schmücken nicht gefallen.
keine Kaufempfehlung!
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.