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Verwinkelte Gassen. Männer in langen Umhängen. Verschleierte Frauen. Mittendrin: Reema Goode mit ihrer Familie. Die Religionspolizei hatte gewarnt: Die Missionare würden ihre Familien zerstören. Doch in der Dunkelheit von Vorurteilen und Einschüchterung strahlt das Licht der Liebe auf. Unheilbar kranke Kinder werden durch ein Gebet im Namen von Jesus gesund. Spannend und humorvoll gibt Goode Einblicke in die Kultur von Muslimen und der Leser lernt, ihnen liebevoll zu begegnen.
In dem Buch lese ich ganz klar die Geschichte von Reema, aber eher nur Bruchstückhaft, nicht ein komplettes Leben, sondern eher welche Begegnungen sie in den Arabischen Land hat, wo sie mit ihrem Mann dient.
Die ersten Kapitel finde ich total schön, herzlich, man fühlt mit, man hat das Gefühl mitten drin statt nur Leser zu sein, vieles was sie schreibt kennt man auch von Deutschland.
Die letzten drei Kapitel sind irgendwie nur noch Sachquellen für mich, deswegen auch 2 Sterne...
Das Buch befindet sich in einem Regal.