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Dieses Buch bewegt, keine Geschichte zum „eben mal weg lesen“. In typisch irisch-melancholischer Manie wird die Geschichte der Protagonistin aus ihren eigenen Augen beschrieben. Wir dürfen erleben, wie Clodagh vom Mädchen zur jungen Frau reift. Immer wieder versucht sie die Gedanken und Taten ihrer Mutter zu verstehen. Schließlich schafft sie es einzutauchen in die Welt der Tinker – dem irischen fahrenden Volk. Die Geschichte nimmt schließlich eine überraschende Wendung, die noch lange...