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ZEIT-Korrespondent Reiner Luyken lebt mit seiner Frau Sheileagh am geographischen Rand Europas: auf einer abgelegenen Halbinsel im hohen Norden Schottlands. Ihr Dorf namens Achiltibuie zählt 300 Einwohner. Ihre Nachbarn, die MacLennans, haben vier Töchter und 600 Schafe. Granny Muir, über achtzig Jahre alt und zwei Schlaganfälle hinter sich, beobachtet mit ihrem Fernglas Meer und Dorf. Wenn Reiner Luyken sich eine Flasche Whisky kauft, erfährt es seine Frau, noch bevor er bei dem Freund eingetroffen ist, mit dem er sie trinken möchte. Ein unterhaltsamer Streifzug durch das schottische Hochland.
Der Autor Reiner Luyken zieht 1978 nach Schottland in ein kleines, abgelegenes Dorf hoch in den Nordwesten Schottlands.
Im Buch “Schotten dicht” plaudert er über die verschiedenen Freunde und Bekannte im Dorf. Von ihrer dickköpfigen Art, wobei die Schotten gar nicht so gut wegkommen: schnell beleidigt, sehr großer Drang zu Alkohol, besser gesagt Whiskey, streitsüchtig und nicht gerade loyal bei Konflikten.
Der Leser lernt auch viel über Schottland kennen, der Zwist unter den...