Rezension

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4 von 5 Sterne

Riley - Im Schein der Finsternis - Alyson Noël

Riley - Im Schein der Finsternis
von Alyson Noël

Bewertet mit 4 Sternen

Klappentext: Riley ist tot, und das genießt sie ausgiebig, denn schließlich hat sie eine mehr als spannende Aufgabe: Seelen einzufangen, die auf ihrem Weg ins Jenseits verlorengegangen sind. Dabei sind es die schweren Fälle, derer sie sich mit Vorliebe annimmt. Allerdings fragt sie sich inzwischen, warum sie ausgerechnet diesem Geistermädchen Rebecca helfen wollte? Sie ist voller Hass und will nur Rache für ihren Tod: In einem gefährlich dunkel-glitzernden Nebel aus Zorn hält sie unzählige Seelen gefangen, um sie zu quälen. Riley ist verzweifelt – wie kann sie diesem Grauen ein Ende setzen? Wie kann sie der Finsternis gegenübertreten, ohne sich selbst darin zu verlieren?

Daten zum Buch:
Autorin: Alyson Noel
Titel: Riley - Im Schein der Finsternis Bd.2
Verlag:Page & Turner
Broschiert: 12,99€
Seiten: 224

Cover:
Das Cover finde ich auch hier wieder sehr ansprechend es ist weiß mit einer lilanen Blume diesmal darauf, welche zB zu einem Blumenstrauß gehört der auf dem Grab liegt. Aus dem Inneren der Blume kommen schwarze Vögel, die möglicherweise für den Tod stehen und dafür das sie nun frei ist. 
PS: Das ist meine ganz eigene Interpretation von dem Cover, jeder hat natürlich eine andere Meinung.

Meinung:
Riley durfte mit ihrem Mentor und nun auch Freund Boudy einen kleinen Urlaub machen, da sie ihre erste Mission so erfolgrei absolviert hatte. Allerdings, kamen da einige unerwartete Dinge auf Riley zu während sie nichts ahnend am Strand von St. John entlang schlenderte. Sie folgte einem Höllenhund zu einem Geistermädchen Rebecca. Rebecca war eine neue Art von Geist für Riley denn Rebecca ernährte sich von Zorn. Zorn welchen sie in der Gedankenwelt ihrer Opfer gedeihen lies. Als Boudy und Buttercup in diese Falle tappten und in Rebeccas Welt des Zorns verschwanden, machte sich Riley mit Prinz Kantha auf den Weg sie zu retten.

Fazit:
Der zweite Teil war wesentlich spannender gestaltet als der erste, Riley muss sich neuen Herausforderungen stellen und erfährt dadurch immer mehr welche Fähigkeiten sie nun besitzt. Es ist interessant wie Riley an ihren Aufgaben wächst, dafür das sie 12 Jahre alt ist, ist sie schon sehr erwachsen und kommt recht schnell mit neuen Situationen klar und versucht diese zu meistern. 
Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr bildhaft und schön, so dass man sich gut in die Gefühle der Personen versetzen kann und das Erlebnis des inneren wachsens beinahe selbst erlebt.