Appetitanregend
In "Ein Tisch für Zwei" wird die ehemalige Marketing-Managerin Erin aus Geldnot überraschend Kellnerin eines mehr als gehobenen Restaurants in New York.
Zwar genügt sie dort am Anfang weder den hohen Ansprüchen des Chefs, ihrer Kollegen, noch ihrer eigenen, aber sie hält trotz einiger Pannen tapfer durch, nicht zuletzt durch die Notwendigkeit, sich und ihre wachsende Anzahl von tierischen Mitbewohnern ernähren zu müssen. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten gewöhnt sie sich an die Ansprüche ihres Chefs und ihrer Gäste, zumal einer der Gäste, der gutaussehende Daniel, ihr immer näher kommt.
Nach diversen Verwicklungen und Missverständnissen gibt es zum Schluss ein "Happy End" und Erin versucht sich in einer neuen Berufsperspektive, bei der sie endlich ihr eigener Chef ist.
Durch die vielen Menuevorschläge und Aufzählungen von Leckereien sollte man dieses Buch auf keinen Fall hungrig lesen, es sei denn, man besitzt einen gut gefüllten Kühlschrank oder ein nahegelegenes Restaurant.