Rezension

Beeindruckend und emotional

Astrids Vermächtnis -

Astrids Vermächtnis
von Lars Mytting

Bewertet mit 5 Sternen

 

Lars Myttings „Astrids Vermächtnis“ ist der dritte Teil einer Trilogie. Ich hatte zunächst gezweifelt, ob es Sinn macht das Buch zu lesen, da ich die anderen beiden Teile nicht kenne. 
Nach der Lektüre muss ich sagen: das geht! Mir fehlten keinerlei Informationen bzw. kam ich auch so gut in die Geschichte rein. 
Das Buch beginnt zunächst von zwei Schwestern im Jahr 1613. Diese beiden webten einen Teppich der später noch zum Tragen kommt. 
Der Großteil des Buches erzählt aber von dem Städtchen Butangen und seinen Einwohnern von Beginn des 20. Jahrhunderts bis kurz nach dem 2. Weltkrieg. Besonders Astrids Geschichte und die Geschichte des Pfarrers rücken in den Vordergrund. 

Beeindruckend finde ich, dass Mytting auch alle anderen erwähnten Bewohner wieder aufgreift und an ihrem Leben teilhaben lässt. 

Astrid ist eine sehr mutige junge Frau die im Krieg einiges wagt und auch miterleben muss. Als Leser fiebert man richtig mit und erhält das Gefühl, als gehöre sie zur eigenen Familie. 

Das Buch bekommt von mir eine klare Empfehlung!

Lars Myttings „Astrids Vermächtnis“ ist der dritte Teil einer Trilogie. Ich hatte zunächst gezweifelt, ob es Sinn macht das Buch zu lesen, da ich die anderen beiden Teile nicht kenne. 
Nach der Lektüre muss ich sagen: das geht! Mir fehlten keinerlei Informationen bzw. kam ich auch so gut in die Geschichte rein. 
Das Buch beginnt zunächst von zwei Schwestern im Jahr 1613. Diese beiden webten einen Teppich der später noch zum Tragen kommt. 
Der Großteil des Buches erzählt aber von dem Städtchen Butangen und seinen Einwohnern von Beginn des 20. Jahrhunderts bis kurz nach dem 2. Weltkrieg. Besonders Astrids Geschichte und die Geschichte des Pfarrers rücken in den Vordergrund. 

Beeindruckend finde ich, dass Mytting auch alle anderen erwähnten Bewohner wieder aufgreift und an ihrem Leben teilhaben lässt. 

Astrid ist eine sehr mutige junge Frau die im Krieg einiges wagt und auch miterleben muss. Als Leser fiebert man richtig mit und erhält das Gefühl, als gehöre sie zur eigenen Familie. 

Das Buch bekommt von mir eine klare Empfehlung!