Rezension

Begegnungen

Lady Sophia und die Schatten der Vergangenheit - Helena Heart

Lady Sophia und die Schatten der Vergangenheit
von Helena Heart

Das Buch ist der zweite, in sich abgeschlossene Band, der "Great Northern Shipping" Serie. Die Bücher bauen nicht aufeinander auf. Einige Protagonisten des ersten Buches kommen hier zurück. 

Der Geschichte beginnt in London im Jahr 1764. Es war noch eine Zeit, die die Menschen prägte und ihnen ein gewisses standesgemäßes Verhalten abverlangte.

Wir begegnen Lady Sophia, eine Frau, die unter den schlimmen Erfahrungen in ihrer früheren Ehe leidet.

Der männlich Gegenpart ist Lord Camerden, der durch seine Erlebnisse während des Krieges gezeichnet ist. Heute würde man von einer posttraumatischen Belastungsstörung sprechen. 

Ihnen gemeinsam ist, dass sie sich gegen die Zwänge der damaligen Zeit zur Wehr setzen. Beide erkennen jedoch auch schnell das Band der gegenseitigen Anziehung und geben sich gegenseitig Halt. Diese Anziehung treibt sie dann in einen Strudel aus Intrigen, Verbrechen und Brutalität.

Die Orte der Handlung sind sehr plastisch beschrieben. Die vornehmen herrschaftlichen Häuser und öffentlichen Gebäuden stehen den Gassen mit den einfachen Häusern gegenüber.  

Die Protagonisten sind sympatisch und tun einander gut. Was sich daraus entwickelt , konnten sie nicht vorhersehen. Die weiteren Charaktere sind angemessen beschrieben. Sie füllen die ihnen zugedachten Rollen sehr gut aus.

Der Stil des Buches lässt sich sehr gut und angenehm lesen.Ich konnte mit in das Geschehen eintauchen und die Lesezeit sehr genießen. Der Autorin ist ein geschickter Mix aus Emotionen und Spannung gelungen. Den hat sie in eine interessante Zeit mit sehr eigenen Regeln eingefügt. Die Grundproblematik ließe sich ohne weiteres auch in unsere Zeit übertragen.  

Das Buch ist der zweite, in sich abgeschlossene Band, der "Great Northern Shipping" Serie. Die Bücher bauen nicht aufeinander auf. Einige Protagonisten des ersten Buches kommen hier zurück. 

Der Geschichte beginnt in London im Jahr 1764. Es war noch eine Zeit, die die Menschen prägte und ihnen ein gewisses standesgemäßes Verhalten abverlangte.

Wir begegnen Lady Sophia, eine Frau, die unter den schlimmen Erfahrungen in ihrer früheren Ehe leidet.

Der männlich Gegenpart ist Lord Camerden, der durch seine Erlebnisse während des Krieges gezeichnet ist. Heute würde man von einer posttraumatischen Belastungsstörung sprechen. 

Ihnen gemeinsam ist, dass sie sich gegen die Zwänge der damaligen Zeit zur Wehr setzen. Beide erkennen jedoch auch schnell das Band der gegenseitigen Anziehung und geben sich gegenseitig Halt. Diese Anziehung treibt sie dann in einen Strudel aus Intrigen, Verbrechen und Brutalität.

Die Orte der Handlung sind sehr plastisch beschrieben. Die vornehmen herrschaftlichen Häuser und öffentlichen Gebäuden stehen den Gassen mit den einfachen Häusern gegenüber.  

Die Protagonisten sind sympatisch und tun einander gut. Was sich daraus entwickelt , konnten sie nicht vorhersehen. Die weiteren Charaktere sind angemessen beschrieben. Sie füllen die ihnen zugedachten Rollen sehr gut aus.

Der Stil des Buches lässt sich sehr gut und angenehm lesen.Ich konnte mit in das Geschehen eintauchen und die Lesezeit sehr genießen. Der Autorin ist ein geschickter Mix aus Emotionen und Spannung gelungen. Den hat sie in eine interessante Zeit mit sehr eigenen Regeln eingefügt. Die Grundproblematik ließe sich ohne weiteres auch in unsere Zeit übertragen.