Das Buch hat den Namen Thriller verdient!

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von Marcus Hünnebeck

Bewertet mit 5 Sternen

Der Prolog beschreibt Luzie, die lieber sterben will, als das zu ertragen was ihr Entführer mit ihr vorhat. Dann beginnt das Buch mit einer Autorenlesung von Daniel Kern. Dieser entdeckt anschließend in einem seiner Bücher, welches auf einem Sitz offensichtlich vergessen wurde, eine Drohung an ihn. So kommt schließlich Till Buchinger ins Spiel. Er versucht herauszufinden, wer es auf Kern abgesehen hat.

Ich konnte mich sofort gut in die Geschichte rein finden. Von Anfang an wurde Spannung aufgebaut und über den ganzen Hauptteil  gleichmäßig aufrechterhalten.

Die Handlungen der einzelnen Protagonisten waren schlüssig und realitätsnah. Dass das Privatleben von Till und Miriam eingebaut, aber nicht zu übertrieben erzählt wurde, gefiel mir sehr gut.

Die Identität des Täters wurde sehr gut verschleiert. Zu keiner Zeit konnte ich ahnen wer es ist. Lediglich ausschließen konnte ich den Einen oder Anderen, da es sonst zu offensichtlich gewesen wäre.

 Letztendlich waren die Zusammenhänge der Taten dann auch bis kurz vorm Showdown, für den Leser, überraschend.

Fazit: : Ein spannendes, aufregendes und fesselndes Buch, welches ich jedem Thriller Fan nur empfehlen kann. Es hat den Namen Thriller  auf jeden Fall verdient.