Rezension

Das Grauen im Nebel

008/Am Berg der Nebelspinne -

008/Am Berg der Nebelspinne
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Bewertet mit 4 Sternen

Es sollte ein Urlaub in der Vorsaison werden. Derek, Tom und Jay machen einen Abstecher in die Berge; einerseits, um sich zu erholen, andererseits, um den Geschehnissen von General Crawley auf die Spur zu kommen, die vor hundert oder mehr Jahren passierten. Womit sie nicht rechneten, war, dass eine düstere Legende hier ihr Unwesen treibt: Murach-Tabor, die riesige Spinne, ein Wächtergeist der Indianer, der sich an allen rächt, der die Ruhe und den Frieden der Wälder stört. Und als hätten sie sich abgesprochen, stören gerade so einige diese Ruhe und Frieden. 

Also, wem bei dem Gedanken an mörderische Riesenspinnen, plötzlich hereinbrechender Winter in den Bergen, alte Geheimnisse und neue mysteriöse Ereignisse mit undurchschaubaren Charakteren nicht ein Schauder über den Rücken läuft, dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen. Mir jedenfalls hat diese Folge wieder sehr gut gefallen; besonders, dass man bis zum Schluss fast nicht erkannte, wer da eigentlich mit wem zusammenarbeitete oder dahintersteckte. Mega Atmosphäre, am Ende fast ein bisschen wirr. Aber wie immer sehr gute Unterhaltung!