Rezension

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Das verlorene Symbol

Das verlorene Symbol - Dan Brown

Das verlorene Symbol
von Dan Brown

Bewertet mit 5 Sternen

Zusammenfassung:
Robert Langdon, berühmter Symbologe und Historiker wird von seinem Freund Peter Solomon nach Washington D.C. gerufen um dort einen Vortrag über die Freimaurer Pyramide und ähnliches zu halten. Als Robert am vereinbarten Treffpunkt ankommt, findet er niemanden vor. Nach ein paar Sekunden ertönt ein Schrei und Robert findet, genau wie viele andere Besucher, eine abgeschnittene Hand. An der Hand findet er neben vielen Tattoos auch den Freimaurer Ring von seinem Freund Peter. Schnell wird Robert klar, dass es um Leben und Tod geht. Als sich dann auch noch die CIA meldet und Robert unter allen Umständen dazu bringen will zu reden, wird es erst recht kompliziert.

Meine Meinung:
Ich muss ehrlich sagen, dass dies das erste Buch von Dan Brown war, das ich wirklich gelesen habe. Ich hatte mir früher mal "Sakrileg" ausgeliehen, aber nie angefangen. Mir hat das Buch richtig gefallen und da ich mich sowieso für Symbole und mysteriöse Sachen interessiere, war das Buch genau richtig für mich. Da ich die illustrierte Ausgabe habe, konnte ich mich auch besser in den Ort Washington D.C. und seine verschiedenen Symbole hineinversetzen.