Rezension

Der erste Band einer sehr interessanten Geschichte

Seelenband -

Seelenband
von Yola Stahl

Bewertet mit 5 Sternen

Das Cover hat mich direkt angesprochen, Die Farben und Zeichen harmonieren toll miteinander und der Titel ist sehr passend zur Geschichte.

In der Geschichte gibt es zwei Hauptpersonen, die Beide aus der Ich-Perspektive erzählen, Parlec, ein Heiler und Mitglied im Orden und Birke, die Bewahrerin im Großen Wald ist. Bei einem Angriff werden mehrere Aperia (Bewohner von Asteria) getötet, nur drei Aperia überleben, Valka rettet sich in den Großen Wald, der eigentlich für jeden verboten ist, der nicht zum Großen See geführt werden will, um dort in einen Bewahrer verwandelt zu werden, dort trifft sie auf Birke, eine Bewahrerin. Birke und Valka können sich nicht leiden,  jedoch hilft Birke ihr. In der Zeit wird Parlec damit beauftragt die Hintergründe des Angriffs zu erforschen und er reist gemeinsam mit anderen Ordensmitgliedern zu der Unglückstelle, dort erwartet sie eine Überraschung, die mitgereisten Aresar (Krieger ohne WIllen) greifen plötzlich die Bewahrerin Birke  und jeden der ihnen in die Quere kommt an. Parlec und Valka überleben, jedoch ist Birke in Gefahr und um Parlec und ihr das Leben zu retten gehen die Beiden ein Seelenband ein. Dadurch kann Birke nicht mehr als Bewahrerin im Großen Wald leben und erhält ihre Form zurück, sie wird zu Aluna einer Fay, mit vielen magischen Kräften. Parlec und sie müssen fliehen, nicht nur vor den Aresar, sondern auch vor dem Orden aus Asteria, die Raubschwingen haben es auf die Beiden abgesehen.

Ein spannender und actionreicher erster Band, die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, der Index am Ende des Buches hat mir sehr geholfen, die Geschichte besser zu verstehen. Die Zeichnungen im Buch fand ich wirklich sehr passend. Das Ende ist mit Fragen offen geblieben, die bestimmt in den Folgebänden aufgelöst werden. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen.