Der Weg zum Ruhm
Bewertet mit 4 Sternen
Wie sage ichs meinem Kinde könnte ich hier sagen. Denn für dieses Buch, was stark angefangen hat, habe ich doch eine ganze Weile gebraucht um es fertig zu lesen.
Der Anfang hat mir sehr gut gefallen. Es war traurig und gleichzeitig hat man Humor verspürt. Leicht und flüssiger Schreibstil der einen guten Einblick in die Gedankenwelt von Norman geboten hat. Doch dann habe ich das Gefühl gehabt, dass es sich zieht. Kein Vorran kommen und etwas festgefahren. Also habe ich das Buch zur Seite gelegt und immer mal wieder ein zwei Seiten gelesen.
Der Road Trip war nett aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass sich die Dinge sehr ähneln wie zu Anfang.
Doch irgendwann war ich wieder dabei und ich fand es sehr schön, Norman und seine Mutter sich nähergekommen sind bzw. sie ihren Weg gemacht haben und zwar stärker als vorher. Man könnte sagen, sie haben sich vielleicht auch nochmal neu kennengelernt.
Das ist etwas, was mir sehr positiv aufgefallen ist und mich dann für den gezogenen Mittelteil entschädigt hat.
Fazit:
Eine bunte Mischung aus Trauer, Zweifel, aber auch aus Vertrauen, Mut und Hoffnung.
Daran sieht man wieder wie ein Charakter an den alltäglichen Problemen und Stolpersteinen im Leben wachsen kann.