Rezension

Detektivarbeit im jungen NewYork

MATTHEW CORBETT und die Königin der Verdammten (Band 2) - Robert McCammon

MATTHEW CORBETT und die Königin der Verdammten (Band 2)
von Robert McCammon

 

Matthew Corbett verstrickt sich immer mehr in die Aufklärung der Kriminalfälle. Als Matthew mit der Ehefrau des 2. Opfers ein Abkommen schließt. Er bekommt 10 Shilling, wenn er ihr den Namen des Mörders als erster mitteilt. Fast zur gleichen Zeit bekommt er ein Jobangebot, welches er annimmt. Er ist jetzt Mitglied der Ermittler, die in New York eine Filiale eröffnen. Jetzt erhält es Unterricht in der Kunst des Degenfechtens. 

Die erste Annonce seines neuen Arbeitgebers in der Zeitung, zieht auch schon einen Auftrag nach sich.
Matthew und sein neuer Kollege machen sich auf den Weg in ein, für die Zeit recht fortschrittliches Irrenhaus. Hier lebt eine alte Dame, die alle nur die Königin nennen. Niemand kennt ihren Namen oder ihre Herkunft. Das Wissen darum, wäre aber für die Behandlung der alten Dame sehr wichtig. Die einzige Spur führt zu einem Anwalt in Philadelphia, der die Unterbringung der alten Dame bezahlt. 
Der Besuch im Zimmer der Königin brachte Matthew auf die Spur, das die Taten des Maskenschnitzers und die Geschichte der alten Dame zusammenhängen könnten.
Seine Ermittlungen in Philadelphia helfen ihm das Rätsel um die Identität und die Ursache für die Einweisung ins Irrenhaus ein Stück weit aufzudecken. Die wirkliche Lösung findet sich dann in New York.
Matthew und sein Kollege machen sich an die Lösung. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Genau wie im ersten Teil der Geschichte besticht auch dieses Buch durch die historischen Aspekte. Daher kommt die Spannung über Strecken zu kurz.