Rezension

Die Augen des Iriden

Die Augen des Iriden - Maja Loewe

Die Augen des Iriden
von Maja Loewe

Bewertet mit 4 Sternen

Mit ihren Jugendroman "Die Augen des Iriden" liefert die Autorin Maja Loewe einen fesselnden und spannungsgelanden Fantasythriller, der seinen Ursprung in der Geschichte Deutschlands hat. Hintergrundinfo: In den Jahren des II. Weltkrieges wurden u.a. in Auschwitz an Kindern mit der Augenerkrankung Heterochemie Experimente durchgeführt. Bei dieser Erkrankung weisen die Augen zwei unterschiedliche Farben auf. Dies beeinflußt aber nicht die Sehfähigkeit und verursacht auch keine Schmerzen. In Auschwitz wurden an diesen Kindern verschiedene Augentropfen getestet, die dieses Phänomen beheben solten. Allerdings hatten diese starke Nebenwirkungen, verursachten Schmerzen und die Kinder erblindeten sogar daran. Später wurden sie getötet. Die Autorin hat in ihrem Roman reale Fakten mit fiktiven gemischt und herausgekommen ist ein ungewöhnlicher und spannender Thriller. Inhalt: Der 16. jährige Henry wird aufgrund seiner Krankheit Heterochemie in eine hochexplosive Geschichte verwickelt. Diese hängt eng mit dem Geheimbund der Iriden aus der Zeit der Fanzösichen Revolution aber auch dem Verschwinden seines Vaters vor über 10 Jahren zusammen. Dieser war Wissenschaftler und selber Iride. er war auf eine Verschwörung gestoßen, bei der Bilder in eine manipulative Waffe verwandelt wurden. Seit dem ist er spurlos verschwunden. Henrys Mutter leidet seitdem unter Verfolgungswahn und läßt auch ihr Kind keine Minute unbeobachtet. So wird Henry auch zu Hause unterrichtet. Bis dann an seinem 16. Geburtstag etwas Seltsames passiert. Eine angebliche Vertrettungslehrerin zeigt ihn ein seltsames Gemälde. In einem plötzlichen Tagtraum ist es ihn möglich in dieses Bild einzutauchen und seine inntersten Mechanismen zu erkennen. Gemeinsam mit seiner Chat - Freundin Valeska rutscht er von da an in ein Abenteuer und kommt dabei einem Geheimnis auf die Spur, das die Menschheit für immer verändern könnte. Meinung: Der Einstieg ins Buch war für mich etwas schwer und auch an Spannung mangelte es mir sehr. Doch dies gab sich sehr schnell und dann rutschte man von einem Spannungsmoment in den nächsten. Zum Schluß konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und mußte unbedingt wissen wie es ausgeht. Das Ende ist mir leider sehr offen, so das man auf den Fortsetzungsroman warten muss, was ich etwas schade finde, da so die Geschichte nicht richtig zu Ende ist und abgerundet wurde. Schreibstil: klare und einfache Wortwahl machen ein schnelles und auch flüssiges Lesen möglich. Da mir allerdings zu Anfang etwas Spannung fehlte musste ich mich erst einlesen. Charaktere: hier gibt es viele verschiedene, alle wurden sehr gut ausgearbeiten und wirken realistisch und authentisch auf den Leser Fazit: fesselnder und spannungsgelander Fantasythriller allerdings mit sehr offenem Ende

Mit ihren Jugendroman "Die Augen des Iriden" liefert die Autorin Maja Loewe einen fesselnden und spannungsgelanden Fantasythriller, der seinen Ursprung in der Geschichte Deutschlands hat.

Hintergrundinfo:

In den Jahren des II. Weltkrieges wurden u.a. in Auschwitz an Kindern mit der Augenerkrankugn Heterochemie Experimente durchgeführt. Bei dieser Erkrankung weisne die Augen zwei unterschiedliche Farben auf. Dies beeinflußt aber nicht die Sehfähigkeit und verursacht auch keine Schmerzen. In Auschwitz wurdne an diesen Kindern verschiedene Augentropfen getestet, die dieses Phänomen beheben sollten. Allterdings hatten diese starke Nebenwirkungen, verursachten Schmerzen und die Kinder erblindeten sogar daran. Später wurden sie dann getötet.

Die Autoron hat in ihrem Roman reale Fakten mit fiktiven gemischt und herausgekommen ist ein ungewöhnlicher und spannender Thriller.

Inhalt:

Der 16 jährige Hery wird aufgrund seiner Krankheit Heterochemie in eine hochexplosive Geschichte verwickelt. Diese hängt eng mit dem Geheimbund der Iriden aus der Zeit der Französichen Revolution aber auch mit dem Verschwinden seines Vaters vor über 10 Jahren zusammen. Dieser war Wissenschaftler und selber Iride. Er war auf eine Verschwörung gestoßen, bei der Bilder in eine manipulative Waffe verwandelt wurden. Seit dem ist er spurlos verschwunden. Henrys Mutter leidet seitdem unter Verwolgungswahn und läßt ihr Kind keine Minute unbeobachtet. So wird Henry auch zu Hause unterrichtet. Bis dann an seinem 16. Geburtstag etwas Seltsames passiert. Eien angebliche Vertretungslehrerin zeigt ihn ein seltsames Gemälde. In einem plötzlichen Tagtraum ist es ihn möglcih in dieses einzutauchen und seine innersten Mechanismen zu erkennen. Gemeinsam mit seiner Chat-Freundin Valeska rutscht er von da an in ein Abenteuer und kommt dabei einem Geheimnis auf die Spur, das die Menschheit für immer verändern könnte.

Meinung:

Der Einstieg in sBuch war für mich etwas schwer und auch an Spannugn mangelte es mir sehr. Doch dies gab sich sehr schnell und dann rutschte man von einem Spannugnsmoment in den Nächsten. Zum Schluß konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und mußte unbedingt wissen, wie es ausgeht.

Das Ende ist mir leider sehr offen, so das man auf den Fortsetzungsroman warten muss, was ich etwas Schade finde, da so die Geschichte nicht richtig zu Ende ist und abgerundet wurde.

Schreibstil:

klare und einfache Wortwahl machen ein schnelles und auch flüssiges Lesen möglich

Charaktere:

alle sehr gut ausgebaut, realistisch und authentisch

Fazit:

fesselnder und spannungsgelandener Fantasythriller allerdings mit sehr offenem Ende