Rezension

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Die Beziehung zum Charakter fehlt

Very Bad Choice -

Very Bad Choice
von Jane S. Wonda

Bewertet mit 3 Sternen

Very Bad Choice ist der vierte Band der Very Bad Kings Reihe und ich muss echt sagen ich kann mich nicht entscheiden welchen Charakter ich mehr hasse.

 

Die Charaktere machen sich alle samt nicht sehr beliebt und ich weiß echt nicht wo die ganzen Lügen noch hinführen sollen. 

 

Jaxon versteckt sich immer weiter hinter seinen Lügen und man fragt sich warum sich die andern Kings überhaupt noch mit ihm abgeben. Seine Pläne versteht nur er selber und sonst niemand.

 

Sylvian probiert sich als der große Retter dazu stellen und glaubt das er der einzig richtige ist, aber dennoch glaub das er kein Glück verdient und stößt alle von sich, in dem glauben alle vor ihm zureiten, sich aber selbst zu zerstören und damit nicht nur seine Liebe verleugnet sonder auf die Freundschaft mit Jaxon riskiert, die schon davor auf wackligen Beinen stand.

 

Die Zwillinge können sich nicht entscheiden was sie eigentlich wollen, vor allem nicht Zayn der am meisten zu verlieren hat, da sein Bruder der einzigste ist denn er hat und zu ihm steht, trotz seiner Fehler. Reece probiert einerseits seinen Bruder zu beschützen und muss seine Liebe zu Mable verstecken, auch wenn er auf sein Glück verzichten muss. Auch nachdem sie die große Entscheidung getroffen haben, ihre Identität preiszugeben probieren beide immer noch ein und  die selbe Person zu sein.

 

Romeo verflogt in dessen seine eigen Pläne, die aber noch nicht preis gibt und ich glaube auch nicht das die Kings wissen was Romeo vielleicht noch plant.

 

Leider aber erfährt man immer noch nichts über die Hintergründe, ich glaube einfach dass das Buch einfach nur eine lang gezogene Geschichte geworden ist wobei die Autorin probiert Spannung auf zu bauen aber ich finde es dauert einfach viel zu lange bis mal etwas passiert und man verliert auch langsam den Kontakt zu den Charakteren da man zu denn keine Beziehung mehr aufbauen kann wenn diese ständig ihre Meinung ändern und man denn auch kein Wort mehr glauben kann.

 

Eines der wichtigsten Sachen beim Lesen ist, dass der Leser eine Beziehung zu den Charakteren aufbauen kann und auch sagt, diesen Charakter mag ich lieber oder diesen Charakter mag ich nicht. Aber wenn der Charakter immer wieder seine Meinung ändert, kann der Leser keine richtige Beziehung dazu aufbauen und er verliert den Kontakt zum Buch und zu der Geschichte.