Rezension

Die Geschichten konnten mich nicht überzeugen

Tierfreunde aus Blumenstadt 1: Ein tierisches Hallo -

Tierfreunde aus Blumenstadt 1: Ein tierisches Hallo
von Wunderhaus Verlag

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
Tierfreunde aus Blumenstadt sind lt. Klappentext Basti,Lisa und Willi. In vier Geschichten zu unterschiedlichen Tieren werden die Erfahrungen erzählt.

Meine Meinung:
Ich schrieb schon das es lt. Klappentext drei Kinder sein sollen, es war aber nur von den Nachbarkindern Basti und Lisa sowie ihren Eltern die Rede. Und von ihrer Nachbarin Frau Schmalz, die aber besonders schlecht wegkommt.
In der ersten Geschichte wünscht sich Basti ein Haustier, einen Wellensittich. Nachdem er super brav war, bekam er einen Papagei, der zuerst gar nicht sprach und dann ganz schrecklich fluchte, dann bekam er einen Hund, der erst ein wahrer Engel und später ein bellendes, alles angreifendes Ungetüm wurde.
Lisa ging es nicht besser. Sie fand zuerst einen Hasen im Wald, später einen Igel. Beide nahmen sie mit nach Hause um sie später wieder freizulassen.
Bei allen Geschichten fragte ich mich, was jetzt eigentlich die Botschaft sein soll. Das man Tiere wieder abgibt, wenn sie nerven? Das man im Wald einfach ein Tier mit nach Hause nimmt?
Willi bekam zu jeder Geschichte am Ende eine Doppelseite "Willi's Notizbuch", dort wurde noch Wissenswertes über das jeweilige Tier genannt. Aber auch das konnte das Buch nicht mehr retten.
Ich hatte so große Erwartungen an das Buch und wurde nur enttäuscht.