Rezension

Die Grundidee fand ich zwar gut, doch fesseln konnte mich das Buch leider nicht.

Die chinesische Spiegelfalle -

Die chinesische Spiegelfalle
von Corinna Rindlisbacher

Inhalt:

Fridolin wird von seiner Mutter in einen Kunst- und Kuriositätenladen mitgeschleppt. Als er beim Stöbern verbotenerweise einen alten Spiegel berührt, passiert es: Mit einem Ruck zieht er ein kleines grünes Wesen daraus hervor. Einen Goblin! Die beiden sind von nun an aneinandergefesselt und müssen einen Weg finden, den Goblin in seine Welt zurückzubringen. Wer kann ihnen dabei helfen, alle kniffligen Rätsel zu lösen? Das ausgestopfte, sprechende Krokodil vielleicht? Oder haben die frechen Pixies wertvolle Tipps parat, um die gefährlichen Aufgaben zu meistern?

 

Fazit:

Vor einigen Jahren habe ich bereits eine ähnliche Geschichte gelesen. Ich glaube das Buch war damals von den drei Fragezeichen. Den Verlauf der Geschichte selbst zu gestalten, ist vermutlich für jedes Kind ein Abenteuer.

Allerdings waren manche Rätsel wirklich schwer zu lösen.

Die Geschichte an sich ist liebevoll gestaltet. Die Charaktere wurden gut umgesetzt. Allerdings konnte mich die Geschichte nie so richtig fesseln.

Das Cover passt gut zu der Geschichte. Auch die Illustrationen in dem Buch verschönerten mir das Lesen.

Ich würde das Buch ab acht Jahren empfehlen. Jedoch sollte man damit rechnen, dass einige Rätsel etwas mehr Zeit beanspruchen werden.