Rezension

Die Jäger der Nacht

Die Jäger der Nacht - Andrew Fukuda

Die Jäger der Nacht
von Andrew Fukuda

Bewertet mit 4.5 Sternen

Zum Inhalt: Die Welt wird von Vampiren regiert, die Menschen – genannt Hepra – sind mehr oder weniger ausgestorben.

 

Gene ist 17 Jahre alt und ein Mensch und er lebt unerkannt direkt zwischen den Vampiren. Er geht mit ihnen zur Schule – immer mit der Angst, entdeckt und getötet zu werden. Also versucht er, nicht aufzufallen und ihre Eigenschaften mehr oder weniger gut zu übernehmen.

 

Eines Tages verkündet der Herrscher der Vampire, dass eine der überaus seltenen Hepra-Jagd stattfinden soll., Die letzten freilebenden Hepras sollen von einer Gruppe ausgeloster Jäger gejagt und verspeist werden dürfen.

 

Nach Bekanntgabe der Lotteriezahlen traut Gene seinen Augen kaum: ausgerechnet seine Zahlen wurden ausgelöst. Zusammen mit seiner Klassenkameradin Ashley June wird er mit den anderen Gewinnern in das Hepra-Institut gebracht, um vor der Jagd trainiert zu werden.

In Sichtweite zum Institut sind die letzten Hepras in einem kleinen Dorf untergebracht. Nachts wird das Dorf zum Schutz vor der hungrigen Meute unter einer Glaskuppel untergebracht. Tagsüber ist es sicher, denn die Vampire können sich nicht im Tageslicht draußen aufhalten.

 

Gene verlässt kurz vor der Jagd das Institut auf der verzweifelten Suche nach Wasser und geht ins Hepra-Dorf, nichtsahnend, dass ihn mit diesen Hepras etwas aus seiner Vergangenheit verbindet...

Meine Meinung:

Dieses Buch – ich habe es mir auf „gut Glück“ gekauft, nachdem ich den Klappentext ansprechend fand – war super spannend mit einem richtig fiesen Cliffhanger. Ich kann es Euch nur empfehlen und werde mich nun mal auf die Suche nach Band 2 machen. Ich will ja schließlich wissen, wie es weitergeht.