Die Pest geht um
Bewertet mit 3 Sternen
Frankreich im Jahre 1318: Gemeinsam mit seinen Gefährten Joshua und Uthman begleitet der schottische Tempelritter Henri de Roslin den Knappen Sean ins bretonische Quimper. Dort hat dieser sein Herz an die schöne Angelique verloren. Doch das lang ersehnte Wiedersehen mit der Geliebten führt Sean nicht etwa in den siebten Himmel, sondern mitten in die Hölle - denn in der Stadt grassiert die Pest und die Bevölkerung verfällt in Panik. Als Joshua als Sündenbock für all das Übel herhalten soll muss Henri alle Kräfte aufbieten, um das Leben seines Freundes vor dem Zorn der Bürger zu retten...
Dieser 12. Teil der Tempelritter-Saga las sich angenehm und hat mir auch von der Handlung gefallen. Aber wirklich tiefgründig sind die einzelnen Bände leider nicht. Man kann sie als Zwischendurch-Lektüre durchaus lesen, aber man sollte auch nicht allzu viel hineininterpretieren.