Rezension

Die Pianistin, ein autobiographischer Roman

Die Pianistin - Ute Aland

Die Pianistin
von Ute Aland

Bewertet mit 3.5 Sternen

Das Cover ist wundervoll gestaltet. Es zeigt alte Noten, welche am unteren Rand zu verbrennen drohen. Dieses Bild passt perfekt zum Titel und mach neugierig!

Um was geht es? Der Klappentext:
Was ein Segen ist und was nicht, erkennt man manchmal nicht sofort … Joelle ist Pianistin und liebt nichts mehr als die Musik – außer Gott. Doch als alles zerbricht, woran sie bislang geglaubt hatte, beginnt eine verzweifelte Suche nach der Wahrheit. Eine moderne Hiobsgeschichte über die großen Fragen des Glaubens.

Meine Meinung:
Sie lesen gerne autobiographische Romane über den Glauben zu Gott und Zweifel, die  in manchen ausweglosen Situationen entstehen können? Dann greifen sie zu diesem Buch!

Die Autorin hat hier einen sehr interessanten, autobiographischen Roman verfasst, welcher den Leser mit auf eine spannende Reise nimmt. Sie hat einen angenehmen, leicht poetischen Schreibstil, welcher den Leser direkt an das Buch fesselt. Einmal angefangen legt man es nicht wieder zur Seite!

Joelle, die Hauptperson,  wird hier sehr gut und authentisch gezeichnet. Man kann sich in vielen Situationen mit ihr identifizieren oder ihre Handlungen nachvollziehen. 

Das Ende ist passend gewählt uns schließt die Geschichte in sich passen ab. Viele  Passagen des Buchers haben mich zum Nachdenken angeregt und lassen mich manche Dinge  mit anderen Augen sehen.

Mein Fazit:
Ein wirklich lesenswerter Roman über den Glauben zu Gott und die Zweifel, die manchmal in schwierigen Situationen entstehen können.