Rezension

Die Pilgerin

Die Pilgerin - Iny Lorentz

Die Pilgerin
von Iny Lorentz

Bewertet mit 4.5 Sternen

Klappentext
1368: Als ihr Vater stirbt, ändert sich Tilla Willingers Leben mit einem Schlag. Von der Sorge um sein Seelenheil getrieben, hat der Kaufherr bestimmt, dass sein Herz nach Santiago de Compostela gebracht werden soll. Tillas Bruder schert sich jedoch nicht um den letzten Willen des Vaters und auch nicht um dessen Wunsch, Tilla mit Damian zu verheiraten. Stattdessen zwingt er Tilla in eine Ehe mit Veit Gürtler. Dieser stirbt jedoch in der Hochzeitsnacht und Tilla entschließt sich zur Flucht. Sie holt das Kästchen mit dem Herzen ihres Vaters, um es nach Santiago zu bringen. Dabei nimmt sie auch die Schatulle mit, in der sie ihren Heiratsvertrag und das Testament ihres Vaters weiß. Sie ahnt allerdings nicht, dass sich noch weit aus brisantere Papiere darin befinden. Tilla verkleidet sich als Mann, schließt sich Pilgern an und begibt sich auf eine gefährliche Reise. 

Leider habe ich schon bessere Bücher von Iny Lorentz gelesen. Aber wenn man viele historische Romane liest, kommt die Handlung fast immer aufs selbe raus.