Rezension

Die Schöne und der Tod

Die Schöne und der Tod - Bernhard Aichner

Die Schöne und der Tod
von Bernhard Aichner

Bewertet mit 3 Sternen

Inhalt: Max Broll lebt in einem kleinen Dorf. Nach dem Tod seines Vaters hat er die Arbeit des Totengräbers übernommen. Früher wollte er Redakteur werden aber das ist schon lange her, zu viel ist damals in Wien passiert. Max sitzt gerade mit seinem Freund Baroni zu stammen als sein Telefon klingelt. Er erkennt ihre Stimme sofort. Es ist Emma. Emma war seine große Liebe zusammen mit ihr lebte er in Wien. Sie erklärt ihm das ihre Schwester Marga Selbstmord begangen hat. Einfach gesprungen ist sie. Max soll das Grab für sie schaufeln. Max ist gar nicht von der Idee angetan das Emma zurück kommt. Zu viel ist zwischen den beiden passiert. 
Durch einen dummen Zufall und Max die Armbanduhr seines Vaters sucht entdecken er und Emma das die Leiche ihrer Schwester nicht in dem Sarg liegt da wo sie eigentlich hin gehört. Für Max ist das eine Situation die gar nicht geht. Es kann nicht sein das irgendwer seine Leichen ausgebuddelt.
Für ihn gibt es zwei Verdächtige zum einen August Margas Mann und Kattnig ihr Ex Freund und Manager.

Meinung: was mir am Anfang gar nicht gefallen hat und was sich durch das ganze Buch zieht, ist der Schreibstil. Wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat geht es auch ganz gut zu lesen. Die Geschichte an sich hat mir auch gut gefallen. Eine Leiche verschwindet aus dem Grab es gibt weitere Tote und zwei Freunde ermitteln.

Fazit: Das Buch“ Die Schöne und der Tod“ von Bernhard Aichner ist im Haymon Verlag erschienen. Hat 249 Seiten und ist der erste Band einer Reihe. Bei Amazon kostet es als Taschenbuch 9,95€ und als eBook 2,49€.