Rezension

Die Tochter des Apothekers

Die Tochter des Apothekers
von Marie L. Fischer

Bewertet mit 1 Sternen

 

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht. Teilweise habe ich mich von der Lektüre aber ermüdet gefühlt. Die story war nicht neu und auch eher langweilig umgesetzt. Auch das Ende kam sehr plötzlich und war sehr unspektakulär bis vorrausschauend. Da hätte man diffentiv mehr raus machen können.

 Lisa Reuter ist Apothekerin und arbeitet in der Apotheke ihres Vaters. So lernt sie auch den jungen Musiker Uldo kennen. Die beiden merken das sie sic sympathisch finden und lernen sich näher kennen. Doch Lisas Vater und ihr Bruder haben was dagegen. Zudem haben Lisa und Uldo Familiengeheimnisse die sie zusammen bewältigen. Zum Beispiel ist die Mutter von Lisa verschwunden. Der Vater behauptet das sie alles mitgenommen hat. Aber warum meldet sie sich nicht bei ihren Kindern die so sehr geliebt hat? Lisas Bruder hat ständige Geldprobleme und Lisa haut ihn über all raus.

Alles in allem ein eher langweiliges Buch. Ich habe es nur zu Ende gelesen weil ich es hasse Bücher halb gelesen wegzustellen.