Rezension

Die Wahrheit ist eine Wasserleiche

Die Wahrheit ist eine Wasserleiche - Mart Schreiber

Die Wahrheit ist eine Wasserleiche
von Mart Schreiber

Eine Geschichte mit Auf und Abs.

Klappertext:

Kaum ist Marlies von Ihrem Sabbatical zurück, wird Manfred, ihre Vertretung im Kunstunterricht, wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs verhaftet. Marlies zweifelt an seiner Schuld und besucht ihn in der Untersuchungshaft. Sie kennt die Tochter, da sie für kurze Zeit ihre Schülerin war und weiß um ihre psychischen Probleme.

Als Manfred wieder aus der Untersuchungshaft entlassen wird, kommt es zu einem Eklat bei einem Treffen mit seiner Tochter und Marlies. Als Frau des Majors Machler von der Mordkommission gerät sie in die Fänge dieses Kriminalfalls, der letztlich in nicht nur einen Mordfall mündet. Joe Machler ist ziemlich sauer auf seine Frau, die seinen Ruf ramponiert und die er auch verdächtigt, mehr als eine kollegiale Sympathie für Manfred zu empfinden.

Schließlich beginnt Marlies auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei wird sie letztendlich auch von ihrem Mann unterstützt, der wegen Befangenheit aus dem Fall abgezogen wird.

 

Cover:

Das Cover ist eher mittelmäßig. Es sticht nicht hervor, ist aber auch nicht schlecht.

 

Schreibstil:

Der Schreibstil hat mich positiv überrascht. Vor allem die Wortwahl und die genau Beschreibung ins Detail haben mir sehr gut gefallen.

 

Charaktere:

Die Charaktere waren ganz in Ordnung.

 

Altersempfehlung:

Ich würde das Buch ab einem Alter von fünfzehn Jahren empfehlen.

 

Fazit:

Ich war mir nicht ganz sich ob ich dem Buch nun drei oder doch vier Sterne geben sollte. Schlussendlich habe ich mich für vier Sterne entschieden.