Rezension

Dramatisch, Fesselnd bis zu Ende

Verdammter Ostwind (Windsbraut 1) - Regina Mengel

Verdammter Ostwind (Windsbraut 1)
von Regina Mengel

Bewertet mit 5 Sternen

INHALT : 

Was sind Regeln, wenn ein wildes Herz seinen eigenen Weg sucht? Tag für Tag zerrt die Sehnsucht an den Herzen der Windsbräute. Nacht für Nacht legen sie sich heimlich zu den Menschen, um die Sehnsucht zu lindern. Ihre Anwesenheit bleibt unbemerkt, denn es ist den Bräuten verboten, länger als eine Nacht an einem Ort zu verweilen. Auch Hope muss sich diesen Regeln fügen. Eines Tages jedoch wird sie durch einen dummen Unfall von ihren Schwestern getrennt. Plötzlich auf sich gestellt, irrt Hope tagelang mit den Winden umher. Endlich, am Ende ihrer Kräfte, gelingt es ihr auf festem Boden zu landen. Dort, im Haus am Ende des Strandes, verbringt sie eine Nacht neben Nicolas. Am nächsten Morgen sollte Hope weiterziehen, doch ihr Herz verlangt danach, zu bleiben - bei dem jungen Iren mit den kirschsüßen Lippen. So beschließt sie, fortan ihre eigenen Regeln zu finden, ohne zu ahnen, welche Konsequenzen ihr Handeln hat. Bis Nicolas eines Nachts erwacht und Hope neben sich vorfindet. Was als luftige Romanze beginnt, birgt ungeahnte Gefahr.

Meine Meinung : 

In der ersten Folge geht es mit der Geschichte von Hope los, sie gehört zu den Windsbräuten die Nacht für Nacht heimlich den Menschen gehen und deren Sehnsüchte lindern. Sie dürfen nicht länger als eine Nacht an einem
Ort sein. Als sie plötzlich von ihren Schwestern durch einen Unfall getrennt wird irrt sie herum. Sie landet in einem Haus und bleibt dort über Nacht neben einem Menschen- Nicolas. Als sie merkt das sie bleiben will weil sie sich von diesem Jungen Iren nicht entziehen kann.Doch plötzlich als Nicolas in der Nacht erwacht kann Hope sehen.

Was als luftige Romanze beginnt, birgt ungeahnte Gefahr.

Hope kann nicht verstehen das der Alltag von einer Windsbraut nur darin besteht sich Tagsüber einen Wind zu besteigen und nachts sich neben die Menschen zu legen. Gibt es da noch etwas anderes?

Nicolas ist ein normaler Mensch der seiner Arbeit nachgeht und in einem Haus lebt. Als er spürt das es ihm morgens leichter fällt aus dem Bett zu kommen fragt er sich warum. Als seine Großmutter ihn anspricht sagt diese das es sein kann das eine Windsbraut bei ihm war, aber kann das sein und wer war das Mädchen das er gesehen hat?

Der Schreibstil von Regina Mengel hat mir auch in diesem Buch sehr gut gefallen. Dieses Mal führt Sie uns in eine andere Welt in der es um Wesen geht die Menschen eigentlich nicht sehen können und doch passiert etwas. Das Buch wird im Wechsel von Hope und Nicolas erzählt und man kann dadurch beide noch besser kennen lernen und ihre Gefühle und Gedanken verstehen. Auch die Hintergründe aus denen beide kommen könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie eine Windsbraut und er ein normaler Mensch. 

Die Spannung hat mich schon ab dem ersten Treffen der beiden mitgezogen und ich habe gleich gespürt, dass da etwas ist zwischen den beiden. Doch sie ist keine normale Menschen Frau sondern eine Windsbraut. Mit diesem Buch hat die Autorin eine völlig neue Idee geschaffen und ich habe zuerst nicht gewusst was eine Windsbraut ist. Erst im Nachhinein habe mehr darüber erfahren. Hope darf eigentlich nicht bei einem Menschen bleiben bei dem sie schon eine Nacht verbracht hat um Energie zu tanken. Beide merken das sie nach und nach mehr für einander empfinden, doch Hope kann nicht für immer bleiben oder doch? 

Das Cover hat mich sofort an Hope erinnert und das schöne Kleid und die roten Haare des Mädchens passen einfach wie die Faust aufs Auge.

Das Ende hat mich neugierig auf die nächsten Folgen und was dann auf Hope zukommt. Haben sie und Nicolas eine Chance? 

Fazit 

Mit „Verdammter Ostwind (Windsbraut 1): Staffel I - Folge I“ hat Regina Mengel einen tollen Start ihrer neuen Reihe geschaffen der mich in eine neue Welt führt in die der Windsbräute. Ihr Schreibstil und die Charaktere haben mich völlig für sich eingenommen und ich bin gespannt auf mehr von ihr.