Rezension

Ein äußerst bewegendes Buch

Der Tätowierer von Auschwitz - Heather Morris

Der Tätowierer von Auschwitz
von Heather Morris

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext
Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben.
Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.
Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.

Meinung
Vorerst lässt das Cover nicht wirklich Einsicht, um was es sich bei diesem Werk handelt. Aber im Laufe des Buches, wird man immer mehr darüber aufgeklärt.

Der Schreibstil von Heather Morris ist der Geschichte dementsprechend angepasst, aber man konnte leicht den Geschehnissen folgen. Es handelt sich um Laie, der jeden Häftling eine Nummer auf den Unterarm tätowieren musste und um Gita, einer Gefangenen. Als Laie eines Tages Gita den Unterarm tätowieren musste, verliebte er sich in sie.

Es handelt sich um eine Geschichte zur Nazi-Zeit. Die herablassende und menschenunwürdigen Bedingenungen in den Kzs und wie die Liebe alles besiegen kann. Ich will an dieser Stelle nicht zu viel verraten, da mich das Buch sehr berührt hat und unter die Haut geht. Man denkt auch noch nach einiger Zeit an dieses hervorragende Werk

Fazit
Ein ausgezeichnetes Werk, das eigentlich jeder lesen sollte.. Mich hat es immens berührt. Eine klare Kauf- und Leseempfehlung von mir