Rezension

Ein eigenartiges Buch...

Villa Konfetti -

Villa Konfetti
von Gerd Schäfer

Der Klappentext:

Ein marodes Kinderheim steht am existentiellen Abgrund. Es bleiben sechs Monate Zeit für die Renovierung, doch statt des nötigen Kleingelds gibt es nur Schwierigkeiten. Die Hoffnung auf Rettung lastet auf Schultern, die unterschiedlicher nicht sein könnten: einem wohnungslosen Handwerker mit Feder im Haar, einem Ritter aus dem Seniorenheim, einer Prinzessin in Designerjeans und einem Straßenkind mit grünen Haaren und frecher Klappe. Wird es ihnen gelingen, das Zuhause der Kinder zu retten?

Meine Meinung:

Das Buch ist ein Wohlfühlbuch. Es ist einfach schön es zu lesen. Man hat das warme Gefühl ums Herz und liest es mit Freude weiter. Es ist eine schöne Story die uns zeigt wie sich Menschen ändern können, wie wir offener miteinander reden sollen und jedem eine Chance geben sollen uns das beste von sich zu zeigen. Auch wenn sich die 4 Personen die miteinander arbeiten sollen nicht in einer einzigen Sache ähneln haben sie gelernt wie wichtig Freundschaft ist und wie jeder von uns etwas ganz besonderes ist. Niemand ist perfekt aber genauso sollen uns unsere Freunde auch mögen. Unperfekte Leute die manchmal Fehler machen und trotzdem auch in schweren Zeiten zusammenhalten, das sind die wahre Freunde. Trotz vielen Dingen die ihnen im Weg stehen schaffen sie es etwas gutes für Kinder zu tun, aber auch für sich. Den in dieser Reise erkennen sie was im Leben wichtig ist, wer sie sein wollen und was richtig und was falsch ist. Es gibt immer wieder schöne Zitate die das ganze Erlebnis besonders angenehm machen. Man fliegt durch die Zeilen und erlebt etwas eigenartiges. Ich finde das Buch sehr gut, es hat eine besondere Geschichte die sich nicht im jeden Buch befindet und ist auf jeden Fall lesenswert.