Rezension

Ein Gespenst kommt selten allein - Teil 3

Friedhofstraße 43 - Ein Gespenst kommt selten allein - Kate Klise

Friedhofstraße 43 - Ein Gespenst kommt selten allein
von Kate Klise

Die dritte Geschichte aus der Friedhofstr. 43.

Severin verlässt gerade die Bibliothek als ihm ein zotteliger, großer Hund folgt. Da sein Wunsch schon immer ein Hund war. Überzeugt er Ignatz und Olivia, den Hund zu behalten. Er verschweigt aber, dass jemand schon da war wegen dem Hund. Denn Severin soll den Hund zurückgeben, sollte sich jemand melden. Derjenige kann sich nicht melden, denn es ist der kurz verstorbene Multimillionär Noah Schmöller. Der Hund hält die Bewohner im Haus der Friedhofstr. 43 und in der Umgebung auf Trapp, denn keiner kann schlafen. Da der Hund jede Nacht wie verrückt bellt.

Mit dem Tod von Noah Schmöller kommen seine zwei Kinder nach Schauderberg, um das Erbe in Empfang zu nehmen. Dabei reden sich beide gegenseitig bei den Anderen (Anwältin, Bibliothekar usw.) schlecht. Noah Schmöller hat ihnen ein Rätsel hinterlassen, damit sie den Nachlass finden können. Aber sie haben nix besseres zu tun als sich gegenseitig auszustechen.

Dann tauchen auch noch seltsame Münzen auf. Der Bibliothekar forscht nach und lässt sich dann auch bestätigen, dass diese sehr wertvoll sind. Aber woher kommen die Münzen? Wer die Geschichte aus der Friedhofstr. 43 liest, wird es erfahren.

Wieder einmal hat das Geschwister-Autorenpaar geschafft, eine schöne Geschichte zu schreiben und zu zeichnen. Auch wieder gefallen mir die Skizzen von Severin am meisten. Die Innendeckel wurden auch sehr schön gestaltet und geben den Leser eine Anleitung, wie man ein Limerick schreiben muss.