Rezension

Ein klassischer Wallace

Die blaue Hand - Edgar Wallace

Die blaue Hand
von Edgar Wallace

Bewertet mit 4 Sternen

Jim Steel stößt eher zufällig auf einen ungelösten Fall. Die junge Dorothy Danton ist spurlos verschwunden - ob dies damit zusammenhängt, dass sie Alleinerbin eines Millionenvermögens ist? Problem an dem Fall ist aber, dass das Verschwinden schon 20 Jahre zurückliegt und nun dank einer Testamentsklausel das Geld an die Schwester von Dorothys Vater gehen soll. Doch diese ist alt und gebrechlich und wird von Digby, ihrem gierigen Sohn, in der Hand gealten. Eine neue Sekretärin sorgt in deren Haushalt ganz plötzlich für Unruhe. Und Steel erhält unerwartet Hilfe bei seinen Ermittlungen.

 

Ein klassischer Wallace. Natürlich ein wenige vorhersehbar, die Figuren eher klishceehaft als individualistiach, aber dafür erfüllt der Krimi voll die Erwartungen, wird logisch gelöst, bietet von Bgeinn an genügend Spuren, um selbst mitzuermitteln und wartet nicht mit seltsamen Überraschungen auf.