Rezension

ein Liebeskrimi

Im Feuer der Nacht - Stephanie Laurens

Im Feuer der Nacht
von Stephanie Laurens

Bewertet mit 3 Sternen

Klappentext:

Barnaby Adair verschwendet keinen Gedanken an die Ehe, zu sehr genießt er sein Leben als Detektiv. Bis er eines Abends Penelope Ashford begegnet, die ganz anders ist als die Damen der vornehmen Gesellschaft. Sie kümmert sie sich um die vergessenen Waisenkinder Londons und wendet sich an ihn, weil plötzlich einige ihrer Schützlinge wie vom Erdboden verschluckt sind. Barnaby zögert nicht und übernimmt den Fall. Denn seine Auftraggeberin weckt nicht nur seinen kriminalistischen Spürsinn, sondern auch leidenschaftliche Gefühle in ihm. Aber die temperamentvolle Penelope hat zu seiner großen Überraschung eigene Pläne ...

Meinung:

eine spannende Mischung aus einer Liebesgeschichte und einem Kriminalroman. Beide Hauptpersonen haben ihre Gründe warum sie die Ehe ablehnen und lieber ihrem berufsmäßigen Hobby nach gehen. Denn ihre Tätigkeiten sind wichtig und sonst macht sie kaum ein anderer unentgeltlich. Sie sind beide sehr sympathisch und ein bisschen stur, das macht die ganze Geschichte kurzweilig und die Suche nach den entführten Kindern spannend.
Streckenweise gibt es Längen, wenn beide über ihre Gefühle nachdenken, das lässt aber in der zweiten Hälfte nach und man kann sich wunderbar auf die sich entwickelnde Beziehung und das Rätsel um den Täter konzentrieren.
Der Schluss ist sehr logisch und gewinnt noch ein bisschen an Drama.