Rezension

Ein schöner Auftakt einer Fantasygeschichte

Hexenkinder - Alexej Winter

Hexenkinder
von Alexej Winter

Bewertet mit 5 Sternen

Layk  kommt  nach 3 langen Lehrjahren als Müller wieder nach Hause doch das gesamte Dorf brennt, von dem Bewohnern keine Spur nur ein komischer Bettler steht plötzlich vor ihm und will von ihm etwas haben .Doch was es ist und was diese ominöse Nachricht des Bettler  bedeutet weiss er nicht.An seinem Elternhaus findet er eien Tafel,die sein Vater  bei einer Flucht nie und nimmer  liegen gelassen hätte es sei denn als Wink für ihn und so macht sich  Layk auf den Weg nach Dornea.
Unterwegs trifft er auf den Elfen Seth ,der überfallen  werden sollte,was Dank  Layk verhindert wurde.
Die beiden ziehen fürs erste gemeinsam weiter ,denn Seth wird schnell klar ,das Layk ohne ihn kaum eine Chance hat  auf seiner reise  weiter zu kommen. Ausserdem hat Seth das eine oder andere Auge auf den knackigen Müllersjungen geworfen .Der jedoch weiss noch nicht so genau was er von Seth halten soll.
Und so reisen die beiden  Richtung Norden auf der Suche nach Layks Vater.

Ein schöner Auftakt einer  Fantasygeschichte ,die spannend ist ,aber auch  viele Fragen offen läßt .Die Protagonisten sind   sympathisch  und  gerade Seth ist nicht leicht zu durchschauen.
Ich bin ja mal gespannt ,was es mit dem Amulett auf sich hat ,denn um das ging es bestimmt in der Botschaft des Bettlers.Der Chliffhanger ist recht fies ,aber  dadurch  will man  wissen wie es weiter geht.

Das Cover finde ich sehr schön und passend zur Story. Der Schreibstil wie  schon bei Sekundensache sehr  ansprechend nur leider war ich viel zu schnell damit fertig