Rezension

Ein sehr schöner Sommerroman, angesiedelt an einem wunderschönen mystischen See, der in eine traumhafte Landschaft eingebettet ist.

Das Haus am Walchensee -

Das Haus am Walchensee
von Sophie Oliver

Seite für Seite eine wunderschöne Reise.

Das Cover:

Eine wunderschöne Illustration des Walchensees. Die Atmosphäre kommt richtig gut rüber und zusammen mit dem Klappentext ist es eine perfekte Einladung, das Buch lesen zu wollen.

Die Geschichte:

Freya Siebert kommt zurück an den Walchensee. Ihr Vater ist verstorben. Nach langer Zeit sieht sie ihren Bruder wieder, der das alte Gasthaus und die Fischerei des Vaters betreibt. Sie sollen sich beide gemeinsam um das Erbe kümmern, so will es der Vater. Kann sie das? Will sie es nach der ganzen Zeit überhaupt? Welches Geheimnis aus ihrer Kindheit macht ihr nach so langer Zeit immer noch zu schaffen?

Meine Meinung:

Der Walchensee und die Umgebung kenne ich sehr gut. Schon deshalb war es mir eine Freude, mit den Protagonisten an den See zu reisen. Freya und Niklas sind sehr sympathisch, aber auch alle anderen Figuren sind gut ausgearbeitet und agieren glaubhaft. Sophie Oliver schreibt in einer bildhaft starken und leicht lesbaren Sprache. Die Schauplätze laden an den Walchensee ein. Sie sind wunderbar beschrieben. Der Spannungsbogen wird durch zahlreiche Ereignisse und Wendungen bis zum Schluss hochgehalten.

Mein Fazit: Ein sehr schöner Sommerroman, angesiedelt an einem wunderschönen mystischen See, der in eine traumhafte Landschaft eingebettet ist. Seite für Seite eine wunderschöne Reise. Ich empfehle gerne das Buch.

Heidelinde von Friederickes Bücherblog