Rezension

Ein spannender Zeitreise-Thriller

Yehoshua ben Josef - Scott Jenkins

Yehoshua ben Josef
von Scott Jenkins

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt:
2115 Ross Devlin studiert Geschichte in Oxford. Im Gegensatz zu seinen Kommilitonen wünscht er sich ein ruhiges, normales Leben und hofft, es gemeinsam mit der Physikstudentin Alexandra Erickson führen zu können. Doch leider schafft er es nicht so recht, ihr nahezukommen. Zu Hilfe kommt ihm ausgerechnet der Tod seines Großvaters Prof. Dr. Ron Devlin. Ross’ Erbe ist eine seltsame Kapsel, die ihn mit seiner Angebeteten und zwei weiteren Kollegen zusammenbringt. Obwohl Ross von dem Erbe wenig versteht, setzt er alles daran, um seine Freundschaften zu vertiefen und seinen Großvater zu rehabilitieren, den alle für einen Spinner halten. Seinen Freunden und ihm gelingt die Umsetzung von Professor Devlins Lebenswerk. Das Unfassbare – der Sprung durch Raum und Zeit. Ross, Alexandra und Janet reisen als Erstes in die Bronzezeit. Nichts kann ihre Neugier stoppen, denn sie spüren einem der größten Geheimnisse der Menschheit nach – Wie viel historische Wahrheit steckt im Jesus von Nazareth der Bibel?

Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen.
Zwar war es am Anfang etwas schwierig hineinzukommen, weil sich sehr viel um Technik und Physik drehte, aber dann fiel es mir leichter. Ich konnte es nachher besser verstehen und lesen.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, denn er war flüssig zu lesen. Es war spannend und man konnte ein Kapitel nach dem anderen hintereinander gut weglesen.
Die Protagonisten sind auch sehr gut dargestellt worden.
Es war sehr interessant, was sie alles auf der Zeitreise erlebt haben.
Ich wäre am liebsten mit auf Zeitreise gegangen und hätte das selbst alles erforscht.
Bis zum Schluss ist es spannend geblieben.

Fazit:
Dieses Buch ist ein sehr spannender Zeitreise-Thriller, der vom Anfang bis zum Ende spannend blieb und gut zu lesen war. Ich würde ihn auf jeden Fall weiter empfehlen.