Rezension

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Ein spannendes und grandioses Finale einer Trilogie

Die Vertriebenen: Heimkehr in die verlorene Stadt
von Kevin Emerson

Bewertet mit 5 Sternen

„Wir sterben nun schon seit langer Zeit, aber das hier fühlt sich wieder Untergang an. Alles wird zu Melancholie und Gewalt.“ (S.235)

Nachdem Desenna angegriffen wurde, sind Lilly und Owen auf der Flucht Richtung Süden. Sie wollen den Pinsel der Götter finden, möglichst vor Paul. Owen ist der einzige, der seine Sirene sehen kann. Er weiß mitlerweile, dass es die Terra ist, die ihn auf seiner Mission leitet, auch wenn er nicht genau weiß, was seine Mission ist. Doch er bekommt Hilfe von unerwarteter Seite.

Dieses Buch schließt übergangslos an Band 2 an und ist nicht weniger spannend. Lilly und Owen stürzen von einem Abenteuer ist nächste, und fliehen auch ein wenig vor ihren düsteren Gedanken und dem Geschehen in Desenna. Endlich kennt man die Geschichte von Owen, und möchte eigentlich auch endlich wissen, was die Terra vorhat. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ich bin sehr überrascht von der Handlung. Ich habe vieles nicht kommen sehen, und an einigen Stellen bin ich fast verzweifelt. Doch mein Vertrauen in Owen ist ungebrochen.