Rezension

ein toller 4. Band der Reihe "Die Pferde von Eldenau"

Die Pferde von Eldenau - Wiehern im Wald - Theresa Czerny

Die Pferde von Eldenau - Wiehern im Wald
von Theresa Czerny

Bewertet mit 5 Sternen

Den 4. Band wie inzwischen auch die ersten drei Bände von "Die Pferde von Eldenau" hat meine Tochter ( 11 ) gelesen. Aufgrund von Corona kommt es zu einer verspäteten Rezension.

Das Buchcover ist meiner Tochter zuerst augefallen. Wunderschön gestaltet. Und es passt sehr gut zu den anderen Bänden. Der Klappentext und die Leseprobe haben sie begeistert und sie wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist sehr angenehm und kindgerecht. Die Leseabschnitte haben eine gute Länge. Es ist jeweils aus der Sicht von Frida und von Jannis zu lesen. Das kam sehr gut an.

Buchinhalt: Ein Geisterpferd in Eldenau? Frida ist sich sicher, dass das nur ein Scherz sein kann, und will herausfinden, was hinter dem angeblichen Spuk steckt. Jannis ist in der Zwischenzeit mit seinem neuen Team unterwegs: Zusammen bereiten sie sich auf die Turniersaison vor. Doch das Training rückt in den Hintergrund, als immer wieder Pferde verschwinden. Wurden die Pferde gestohlen? Und falls ja, wie können Jannis und Frida ihre Pferde vor den Dieben schützen? Gemeinsam versuchen sie, das Rätsel um die verschwundenen Pferde zu lösen, und merken fast zu spät, dass das Geisterpferd der Schlüssel zu dem Geheimnis ist.

Meine Tochter war gleich mittendrin im Lesen. Sie kannte die anderen Bände nicht vorher. Da das Buch aus der Sicht von Frida und Jannis geschrieben ist, war es toll in den jeweiligen Charakter einzutauchen und mitzufiebern. Vor allem die Thematik mit den Stuten und dem Stutenblut hat meine Tochter sehr bewegt. Es gibt nicht immer nur die pure Idylle auf einem Pferdehof. Schön war zu lesen der Zusammenhalt von allen. Ein schönes Kinder- & Jugendbuch.

Von ihr bzw uns ( inzwischen habe ich die Bände auch gelesen :-) ) gibt es eine klare Leseempfehlung. Eine schöne Geschenkidee. Vor allem, wenn ein Band gefällt, möchte man die anderen Bände auch noch lesen. So ging es uns letztendlich.