Rezension

Ein toter Ostfriese zuviel

Klaus muss wech -

Klaus muss wech
von Sonja Zimmer

Ein friesischer Seebär und eine bayrische Miss Marple möchten einen Kriminalfall lösen. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.

Das Cover des Buches hat mir sehr gut gefallen. Es passt sehr gut zum Inhalt des Buches und ich konnte mir die Orte der Handlungen sehr gut vorstellen. Das Buch war sehr spannend und auch amüsant, so dass ich es nicht aus der Hand legen mochte. Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig, spannend und mitreißend.
Veronika und ihre Freundinnen sind große Fans der Krimi-Serie Friwesenwache, die im idyllischen Leer spielt. Um sich die Drehorte anzuschauen, beschließt Veronika, einen Urlaub in Leer zu verbringen. Doch schnell ist sie enttäuscht darüber, dass Leer keinen Strand hat. Sie lernt Fietje kennen, der sich einen Scherz mit ihr erlaubt und ihr eine falsche Wegbeschreibung gibt. Veronika verläuft sich und wird Zeugin eines skurrilen Personentransports. Als sie dies der Polizei mitteilt, wird sie nicht ernstgenommen. Zusammen mit Fietje versucht sie den Fall aufzuklären.
Die Charaktere Fiete und Veronika haben mir seh gut gefallen und waren sehr sympathisch obwoh Fietje anfangs etwas brummelig schien. Ich würde mich sehr freuen, noch weitere Fälle mit den beiden im schönen Ostfriesland zu begleiten.