Eine Reise in die Highlands
Inhalt
Die quirlige Poppy Thompson liebt ihr Leben als überzeugter Single in London. Affären ja – Beziehung nein. Anschließend hat ihr Job als Art-Direktorin oberste Priorität.
Als ihre beste Freundin Ruby heiratet, hat Poppy als Trauzeugin alle Hände voll zu tun, die hochnervöse Braut in den Griff zu bekommen.
Als wäre das nicht schon genug, ergibt sich der andere Trauzeuge als wenig hilfreich. Dr. Connor Mackay, ein attraktiver Herzchirurg, scheint ein geradezu diebisches Vergnügen daran zu haben, Poppy in Verlegenheit zu bringen.
Die Hochzeit endet für die Braut im Krankenhaus. Aus dem Traum von den Flitterwochen in einem romantischen Cottage in Schottland.
Poppy und Connor sollen einspringen und die Hochzeitsreise antreten.
So weit, so gut, schließlich kann Poppy eine Auszeit dringend gebrauchen.
Dumm nur, dass ihre Hormone verrückt spielen, je mehr Zeit sie mit dem charmanten Connor in den rauen Highlands verbringt.
Herzchirurg Dr. Connor Mackay hat nur eine Leidenschaft – seinen Beruf. Allerdings braucht er erst mal Abstand, denn eigentlich soll er die neutrale Distanz zu seinen kleinen Patienten wahren. Warum gelingt ihm nur das bei Henry nicht, einem achtjährigen Waisenkind?
Als ihm dann auch noch auf der Hochzeit seines besten Freundes die attraktive Poppy über den Weg läuft, ist er sofort von der lebhaften, jungen Frau aufgerufen.
Während des Urlaubs in den rauen Bergen seiner Heimat lässt er auch sie näher an sein Herz heran als geplant.
Und das, obwohl Poppy mehr als einmal klargemacht hat, dass sie keine Beziehung will
Fazit
Eine tolle Reise in die Highlands zum verlieben. Mit Lachgarantie. Die Beschreibung der Gegend hat mir gut gefallen. Auch die Schlagabtausch von Poppy und Connor haben mir gefallen. Von mir gibt es eine klare weiterempfehlung.