Rezension

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Weltenamulett: Das Erbe der Trägerin -

Weltenamulett: Das Erbe der Trägerin
von Ann-Kathrin Karschnick

Bewertet mit 5 Sternen

Dieses Buch hab ich schon Ende letzten Jahres gelesen. Die Rezension habe ich leider immer vor mich hergeschoben. An ihrem siebzehnten Geburtstag findet Melissa ein außergewöhnliches Amulett. Dieses Amulett führt sie in die fremde Welt Traveste. Was sie da nicht weiß ist das sie ein dunkles Familienerbe antritt. In Traveste erfährt sie dann auch das sie in schwierigen Situationen gerufen wird & sie helfen muss. Für Melissa ist das alles so neu & sie ist absolut unwissend. Die letzte Trägerin ist vor fünf Jahren gestorben. Sie konnte Melissa nicht auf diese Aufgabe vorbereiten. Die letzte Trägerin war Melissa's Mutter. Erstmal in Traveste angekommen bekommt sie auch schon eine für Sie fast unlösbare Aufgabe von Cerumak dem Königsberater gestellt. Cerumak weißt sie auch daraufhin das ein Anschlag auf dem König geplant ist. Doch dann wird Melissa vom Sohn des Attentäters aus dem Palast entführt. & Sie muss sich fragen wer ein falsches Spiel spielt & wem sie trauen kann. Aber für sie wird es auch immer schwerer in ihr altes Leben zurückzukehren.
Melissa hat mir als Charakter sehr gefallen, sie ist einfach sympathisch & humorvoll, manchmal auch ein bisschen naiv. Sie hat die Aufgabe ein ganzes Land zu retten. Zu diesem Land kann man sich nur mit Hilfe des Amuletts teleportieren, denn es ist nicht auf der Erde. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, flüssig, leicht & kurzweilig. Das Cover ist sehr gut gelungen & passend.