Rezension

Elfenblick

Elfenblick - Katrin Lankers

Elfenblick
von Katrin Lankers

Bewertet mit 4 Sternen

*** Klappentext ***
Erin blickte sie unverwandt an mit diesem Blick, bei dem Magelis Hirn den Dienst versagte. "Wir sind uns so ähnlich", sagte er. "Und doch so verschieden. Als lebten wir in zwei getrennten Welten. Ich in der Welt der Elfen und du in der Welt der ... Menschen", beendete sie den Satz für ihn. "Menschen", bestätigte er, als sei das für ihn ebenso verrückt wie für sie die Vorstellung von einem Elfenreich. "Das verlorene Land", murmelte er so leise vor sich hin, dass Mageli nicht sicher war, ob sie es überhaupt hören sollte. Als Mageli den geheimnisvollen Erin kennenlernt, ahnt sie, dass etwas an diesem Fremden anders ist. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen, während gleichzeitig die Grenzen zwischen Traum und Realität für Mageli immer mehr zu verschwimmen scheinen. Als Erin in Gefahr gerät muss sie eine Entscheidung treffen: Kann sie ihn retten, indem sie auf die Macht ihrer Träume vertraut?

*** Meine Meinung ***
Das Buch ist locker flockig geschrieben und lässt sich auch dementsprechend flüssig lesen. Die Charaktere werden lebendig und recht authentisch präsentiert und die Spannung steigert sich nach und nach während die Handlung fortschreitet. So erfährt man auch immer mehr über die Hauptcharaktere. Leider ist das Ende dann doch zu flott erzählt und es bleibt auch noch die eine oder andere Frage offen.
Von mir gibt es 4 Punkte, weil ich gut unterhalten wurde.