Rezension

Es geht

Das Haus der wilden Rosen -

Das Haus der wilden Rosen
von Harriet Evans

Bewertet mit 4 Sternen

Familienstory

Was einem bei diesem Buch direkt ins Auge springt, ist das wirklich total schöne Cover.
Die Nachfahrin der Familie Horner, Juliet arbeitet im Dawncy's Auktionshaus. In dem Auktionshaus in London arbeitet sie als Kunstexpertin. Zu Ihrer Familie gehören noch ihr Mann Matt & ihre drei gemeinsamen Kinder. Wie schon Juliet in ihrer Kindheit, liebt auch ihre Tochter Bea ein altes Puppenhaus der Familie. Gerne erinnert sich Juliet an die Zeit in Nightingale House & ihr Großmutter. Bis sie einen Brief bekommt. In diesem Brief ist eine Nachricht von ihrer Großmutter enthalten. & dazu die Schlüssel zu Nightingale House. Danach läuft bei ihr nichts mehr so richtig gut. Sie findet heraus das ihr Mann Matt sie schon länger betrügt. Dazu verliert sie dann noch ihren Job. Also packt sie ihre Kinder & ihre Sachen & zieht auf's Land. In ihr neues Haus.

Was sich am Anfang sehr gut gelesen hat & so meine Erwartungen auch erstmal bestätigt hat. Konnte es leider nicht ganz halten. Historische Geschichten ziehen mich schon sehr oft an. So war es am Anfang auch hier. Leider war es zwischendurch wirklich sehr langatmig. Zudem waren es für mich teilweise zu viele Protagonisten die kommen & wieder gehen.