Etwas zu klischeehaft
Bewertet mit 3 Sternen
Das Buch spielt auf der Insel der Reichen und Schönen und zeigt sicherlich nicht das wahre Leben auf der Insel Sylt.
Eine junge Frau wird am Strand ermordet aufgefunden. Der freie Journalist Robert Benning soll über den fall berichten und wird selbst in das Geschehen hineingezogen. Es gibt eine Verbindung zu weiteren Morden auf dem Festland und alles deutet auf einen Serienmörder hin, der noch auf der Insel ist.
Anfangs fand ich das Buch gut und spannend, aber je weiter ich las, umso mehr störte mich die sehr klischeehafte Sprache und einige Ungereimtheiten. Da lässt der Kommissar die Seele baumeln und die Sonne geht rotglühend im Meer unter, nun ja, da hat man schon bessere Beschreibungen gelesen...
Das Ende fand ich allerdings wieder ziemlich gut, denn der Schluss ist sehr überraschend und unerwartet. Aber ich will nicht zu viel verraten!