Rezension

Finn und die geklauten Kinder

Finn und die geklauten Kinder - Lars Joachim Grimstad

Finn und die geklauten Kinder
von Lars Joachim Grimstad

Finn zieht um mit seiner Familie, denn sein Vati ehemaliger Taxifahrer ist Ministerpräsident von Norwegen geworden. Aber warum? Da er die Wünsche der Leute kennt und was dagegen machen möchte. Was dabei lustig ist, was es für Wünsche sind, ein Beispiel mehr Chips in den Tüten als Luft. Finn bekommt auch noch einen neuen Bruder geschenkt, ein Geschenk vom Diktator aus Nordboresia.

Dann verschwinden Kinder, sind nicht krank und sind auch nicht abgehauen. Das wird schnell klar, nachdem Finn mit seinem neuen Bruder Kimmelim und Freundin Sunniva die Familien besuchen und auf Ungereimtheiten stoßen.

Aber nicht nur die Suche beschäftigt die Drei sondern auch die Vorbereitung für den Quizwettbewerb.

Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen und war total begeistert. Habe mich in die Kindheit zurückversetzt gefühlt, und mich an die Bücher von Astrid Lindgren erinnert, nur das dieses Buch besser war. Man lacht, fiebert mit und hofft, dass alles gut endet.

Weiß gar nicht was ich noch schreiben soll, am besten man liest das Buch.

Ein Muss für Kinder und Erwachsene!

P.S. Das Cover ist auch hingucker. Es werden ein paar Szenen grafisch dargestellt.