Rezension

Gott sehen

Ich sehe was, was du nicht siehst - Sabine Waldmann-Brun, Tanja Jeschke

Ich sehe was, was du nicht siehst
von Sabine Waldmann-Brun Tanja Jeschke

Bewertet mit 3 Sternen

Schöne Illustrationen - die Geschichte ist aber hin und wieder wirr und manches Denken erinnert mich an noch vor 50 Jahren

Meine Meinung zum Kinderbuch: Ich sehe, was du nicht siehst

 

Dieses Kinderbuch ist auf 24 wunderschöne Seiten gedruckt. 

Auf jeder gerade Seitenzahl gibt es einen mehr oder weniger kurzen Text, daneben sind Bilder, die das geschriebene Unterstreichen wollen. 

Liebevoll und voller Gottes Spuren möchte das Buch schon jungen Lesern klar machen: Gott ist da. 

 

Ich für mich muss zwar sagen, nicht alles finde ich Kindgerecht oder gar gut verständlich. Zum Beispiel die Geschichte mit dem Meerschweinchen. 

 

Eigentlich erzählt das Buch einen Tag im Leben von Mario. Dort geht er in den Zirkus, zum Tierarzt, zu seinem Onkel, er erlebt einen Sturm und kann in allem erkennen, Gott ist da.

 

Manche Szenen erinnern an vor 50 Jahren (gemeinsames Familienfoto, dass der Fotograf macht) und auch die Denkweise lässt auf altes Denken von vor 50 Jahren schließen. Was jedoch vielleicht nur in meiner Wahrnehmung so ankommt. 

 

Fazit:
Ein Kinderbuch, dass auf einfache Art und Weise klar macht: Gott ist da. 

Für mich aber eher ein klein wenig wirr und etwas zu kurz gehalten. 

 

Sterne:

Ich vergebe drei.