Rezension

Gut

Das ultimative Spiel - Christine Doyle

Das ultimative Spiel
von Christine Doyle

Inhalt:
Im Juni 2095 wird in einem heruntergekommenen Hotel der Bürgermeister von New York tot aufgefunden. Die Leiche ist mit einem Zinken gekennzeichnet. Eine Markierung, die man sonst bei Avataren im ‚ultimativen Spiel’ – dem momentan erfolgreichsten Onlinespiel - vorfindet. 
Die Polizeichefin Mary Clark Johnson findet schnell die vermeintliche Mörderin. Maya Sommers, Tochter des Solarzellentycoons Ronan Sommers. Es nützt ihr aber nichts, da sie der jungen Frau den Mord nicht nachweisen kann. 
Um schneller voranzukommen, schaltet sie die im Rollstuhl sitzende Detektivin Tini Tucker ein. Doch die will sich nicht mit dem Mord beschäftigen. Sie versucht die Sache auszusitzen und beschäftigt sich stattdessen mit gestohlenen Händen, geflohenen Robotern, verschwundenem Samen und anderem.
Mary Clark Johnson lässt aber nicht locker, denn sie hat noch ein anderes Problem. Der ultimative Jäger des Spiels hat sie als neues bedeutendstes Opfer ausgewählt.
Meine Meinung:
Ich fand das Buch eigentlich echt gut. Am Anfang war es erst einmal schwer mich einzulesen aber dann ging es.Ich finde die Personen in dem Buch super nur was mich ein wenig stört ist , dass es viele Handlungsstränge gab.Das ist ja eigentlich nicht so schlimm aber mich ich fand es nicht gut, dass der eine Handlungsstrang gerade zur Hälfte fertig war, als ein anderer eingeschoben wurde. So wie bei den letzten Seiten fand ich es gut.Das Buch hat mejner Meinung nah 4 Sterne verdient da es eigentlich schön geschrieben ist :)