Rezension

Gute Geschichte, aber komisch...

Kismet Knight, Vampire lieben länger - Lynda Hilburn

Kismet Knight, Vampire lieben länger
von Lynda Hilburn

Bewertet mit 4 Sternen

Klappentext:
(Amazon)
Eigentlich dachte die Psychologin Kismet Knight, sie wäre einer neuen Geisteskrankheit auf der Spur. Aber ihre Patienten haben sich tatsächlich als Vampire herausgestellt, und das war für Kismet – gelinde gesagt – eine ziemliche Überraschung. Die Vampirpsychologin hat nun eigentlich genug damit zu tun, sich an ihre neuen Patienten und ihre speziellen Probleme zu gewöhnen, da muss sie schon den nächsten Schock verdauen: Der älteste und mächtigste Vampir der Welt ist auf sie aufmerksam geworden und will sie zu seiner willfährigen Sklavin machen. Doch da hat Deveraux, Kismets verführerischer Vampirgeliebter, auch noch ein Wörtchen mitzureden …

Über den Autorin:
(Amazon)
Lynda Hilburn, Jahrgang 1951, lebt mit ihrem Sohn in Boulder, Colorado. Sie gehört zu den Menschen, die es lieben, immer etwas Neues auszuprobieren – kein Wunder also, dass sie schon auf die unterschiedlichsten Arten Geld verdient hat: als Sängerin, Schriftsetzerin, Kolumnistin, Tarotkartenlegerin, aber auch als Psycho- und Hypnosetherapeutin. Zu ihren großen Leidenschaften gehört aber auch das Schreiben – zum Beispiel über die „Vampirpsychologin“ Kismet Knight.

Erster Satz:
Es ist früher Morgen, liebe Hörer, und ich begrüße Sie alle zu Guten Morgen, Denver!, WOW Radios beliebtester Talkshow.

Gestaltung:
Die Gestaltung des Buches oben ist nur eine Sonderausgabe! Diese gefällt mir in der Zusammenarbeit der anderen Bücher sehr gut. Jedoch wieso die Frau eine Brille trägt verstehe ich nicht so wirklich :D

Inhalt:
Kismet ist schon morgens auf den Beinen. Sie wurde zu einem Radio-Interview eingeladen. Doch bei dem Schaltet sich ein unbekannter, aber sehr mächtiger Vampir ein. Wer ist dies und was will er?

Meine Meinung:
Es ist schwierig das Buch zu bewerten, weil wirklich sehr viel in dem Buch passiert ist.
Aber fangen wir einfach mal vorne an. Der Einstieg war recht leicht, obwohl ich mit dem zweiten Teil gestartet habe.
Die Geschichte hat eine Struktur, jedoch finde ich es ein wenig komisch wie Kismet ihre Prioraten setzt. Sie steckt in Lebensgefahr und hat nichts besseres zu tun als durch die Gegend zu fahren, obwohl sie im Haus bleiben sollte. Es gab in dem Buch für mich öfter solche Szenen, wo ich dachte: Wieso macht sie das den jetzt? Oder haben sie nicht andere Probleme?
Die Spannung wurde sehr gut aufgebaut und ich war am ende wirklich ein wenig überrascht. Und mein Fazit aus der Geschichte ist auf jeden Fall: Wenn man übernatürliche Freunde hat, ist es schwer seine wahren Freunde zu erkennen.

Bewertung:
∞∞∞∞