Rezension

Guter Krimi

Dünenkind - Leonie Haubrich

Dünenkind
von Leonie Haubrich

Bewertet mit 4 Sternen

Dünenkind

Herausgeber ist Independently published (9. Mai 2019) und hat 204 Seiten. 

Kurzinhalt: Eine Landschaft, in der Wasser und Land verschwimmen, rätselhafte Nebelformationen – Marissa hat dem Leben auf der Hallig den Rücken gekehrt und ist nach Italien ausgewandert.Als sie erfährt, dass ihr Vater nur noch wenige Monate zu leben hat, kehrt sie nach dreißig Jahren in die Heimat zurück, um Abschied zu nehmen. Aber dann verschwindet ihre 12-jährige Halbschwester Mia und Marissa stößt auf eine Mauer des Schweigens.Ihr wird klar, dass sie sich ihrem größten Trauma stellen muss: Einst haben ihre Freunde sie bei einem Initiationsritus an der Bake Blauortsand festgebunden, um eine Nacht allein bei Flut auf dem Hochsand zu überstehen.Holt ihre Vergangenheit sie wieder ein?Sie begreift, dass die Gefahr auch für sie längst nicht gebannt ist.

Meine Meinung: ich wollte nur kurz mal reinlesen und war aber gleich gefangen vom Schreibstil und wollte halt wissenb, wie es weitergeht. Manachmal fehlte mir etwas die Spannung, weil nix vorwärts ging und leider bin ich am Ende nicht sop aif meine Kosten gekommen, denn es wurde nicht so richtig erklärt, wie die Strukturen dieses Glaubens waren und wer was macht, aber dies war nur mein Eindruck. Deswegen auch nur 4 Sterne. Vielleicht lag es auch daran, dass man mit den Personen im buch nicht so richtig warm werden konnte, denn sie waren manchmal sehr schwer nachvollziehbar in ihren Taten, aber vielleicht liegt es ja doch daran, dass es dort oben ein ein anderes Leben ist. 

Mein Fazit: Gut, aber ausbaubar, ab und zu fejhlte die Spannung. Ich habe das buch schnell durch gelesen und kann es jedem Krimifan empfehlen. Ich vergeb noch gute 4 Sterne.