Rezension

Gutes Buch

Lifeline Games 1 - Toni Garber

Lifeline Games 1
von Toni Garber

Bewertet mit 4 Sternen

Die Hauptfigur des Buches ist Simon 13 Jahre alt, hat Pickel und sitzt im Rollstuhl. Ist gut in der Schule und ein begnadeter Onlinespieler. Er gibt der hübschen Katharina Nachhilfe. Simon hat sich in sie verschossen. Im Spiel müssen sie gegen alle möglichen Feinde kämpfen wie den Orks, Spinnen die so groß sind wie Schweine. Die Hauptaufgabe von ihm und seinen beiden Freunden ist es einem Indianervolk und Janak zu helfen. Die beiden Welten: Realität und Virtualität vermischen sich fließend. Die virtuelle Welt wird sehr gut beschrieben und man kann sich sehr schnell in sie hineinversetzen. Auch das Leben von Janak und seinem Volk ist super beschrieben. Wie sie früher gelebt haben. Wie sie sich versorgt haben. Die Kämpfe sind super beschrieben. Manchmal für meinen Geschmack etwas zu brutal. Ab und zu gibt es Szenen wo man grinsen muss. Manche Textstellen waren für meinen Geschmack zu lang (die Kampfszenen :-P) Simon und Janak sind die eigentlichen Hauptfiguren zwischen der Realität und Virtualität. Beide zeigen ähnliche Charakterzüge. Simon und Janak haben unter anderem sehr viel Willensstärke. Es ist eine gute Idee die Realität mit der Virtualität zu vermischen. Es ist ein gutes Buch das ich gerne gelesen habe. Bin gespannt wie es weitergehen wird und wann es das nächste Buch geben wird.

:-)