Hätte gerne ein paar Seiten mehr gehabt.
"Wir treffen uns nach Einbruch der Dunkelheit im Eisenbahn-Museum. Wir haben das Jahr 1957." Als Mandy sich bei einer Partnervermittlung anmeldet, wünscht sie sich lediglich Ablenkung von ihren Verpflichtungen als Single-Mama mit Vollzeitjob. Doch der gutaussehende Fremde, der sie regelmäßig in eine aufregende Welt aus längst vergangener Zeit entführt, entpuppt sich schnell als der Mann, nach dem Mandy sich immer gesehnt hat. Aber kann sie ihn überzeugen, dass ihre Liebe auch in der Realität eine Chance hat?
Dies war mein erste Kurzgeschichte aus dem Programm „Strangers on aTrain“ und gleich vorweg, sie hat mir gut gefallen.
Ruthie Knox hat einen für mich schönen Schreibstil kurz und knackig aber dennoch nicht kühl
Die Grundidee fand ich einfach toll, daraus hätte man bestimmt auch einen ganz normalen Roman machen können.Gibt bestimmt das ein oder andere Jahrzehnt was man hätte auch noch mitnehmen können
Die Hauptfiguren, beide keine Supermenschen, die nicht auf der Sonennseite des Lebens stehen, aber dennoch mit beiden Beine fest im Leben stehen.Das macht sie mir aber nur sympathischer. Durch eine Bemerkungs Tylers, er würde keine Kinder mögen, wird das Glück der beiden denn auf die Probe gestellt, aber keine Angst gibt natürlich ein Happy End, was natürlich ruck zuck ging und das alles innerhalb von etwa 74 Seiten
Die Geschichte ist schnell gelesen, und macht wie gesagt Spaß ,aber dennoch finde ich ein paar Seiten/Kapitel mehr hätten dem Buch gut getan um es perfekt zu machen. Aber dennoch ist es mehr als lesenwert um für die ein oder andere Stunde abzutauchen und um die Sorgen zu vergessen