Rezension

harter Stoff

Jack Taylor und der verlorene Sohn - Ken Bruen

Jack Taylor und der verlorene Sohn
von Ken Bruen

Jack Taylor ist zurück, als geheilt entlassen. Aber ist er das wirlich? Nein, er ist kaputt wie eh und je. Der Drang in Ihm, zu trinken, ist allgegenwärtig, er setzt Ihm zu. Daß er nebenbei eine Wohnung und Geld erbt, nimmt er kaum wahr, er beunruhigt Ihn eher, als daß er den Luxus geniessen könnte. Zudem wird er mit Nachforschungen zum grausigen Mord an einem Priester beauftragt. Und als er ahnt, wer der Täter sein könnte, wägt er ab zwischen Schuld und Sühne. Kopfkino erster Güte von Ken Bruen!